Shoot the Moon
CD Saints & Fools 2016
Jazzzeitung, Juli 2016, Michael Scheiner
Verschachtelt und vital, kraus und prächtig groovend birgt das für das Genre Jazz ungewohnte Album vielfach unerwartete Wendungen und Sprünge. weiterlesen
Culture Jazz, April 2016, Thierry Giard
Tolle Entdeckung! weiterlesen
rbb Kulturradio, April 2016, Ulf Drechsel
All die wahren und fiktiven Geschichten, die uns da auf oft skurrile Weise erzählt werden, sind ein wunderbares Kaleidoskop von Stimmungen und fantasievollen (nur scheinbaren) Obskuritäten – getragen von der Spiellust einer Band um die Saxofonistin und Komponistin Almut Schlichting,weiterlesen
Jazzthing, März 2016, Wolf Kampmann
Das Quintett bietet eine prallvolle Spielzeugkiste mit überaus schrulligen Songs an, die nicht zuletzt von der unbändigen Gestaltungslust von Sängerin Winnie Brückner leben. weiterlesen
Longplay-Blog, März 2016, Robert Ratajczak
Interessant konstruierte Vokallinien, die warmen Klänge des Altsaxophons und der charakteristische Ton der Bassklarinette schaffen eine ungewöhnliche Heirat der Ideen, die mittelalterliche Ästhetik mit moderner Improvisationsmusik verbindet.
Jazzflits, April 2016, Herman te Loo
Freundlich und spielerisch…
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Radio T Chemnitz, März 2016, Klaus Wiedenhöft
Almut Schlichting hat sich von mittelalterlicher Musik inspirieren lassen und auch bei den Texten zeitweise gleich auf historische Quellen zurückgegriffen – herausgekommen ist ein ungewöhnlich spannendes Produkt, dass nicht nur den Jazzfreund begeistert, sondern durchaus auch für neugierige, musikalisch offene Ohren gedacht ist.
Jazzpodium, April 2016, Rainer Bratfisch
Die Musiker zitieren mittelalterliche Harmonien, nehmen Anleihen bei Dada auf und bewegen sich ansonsten sehr stilsicher im Hier und Heute. Der Spagat gelingt: Die Musik ist vom ersten bis zum letzten Ton spannend, vergnüglich und unangestrengt-locker.
Melodiva, März 2016
Eine interessante Mischung, die zum mehrmaligen Hören einlädt.
Sound and Image Blog, März 2016, Klaus Halama
Sehr niveaureich (…) und abenteuerlich!
CD Big Black Dogs & Konzerte 2013 & 2014
Kulturradio vom rbb, Late Night Jazz Mai 2013, Ulf Drechsel
Angst vor großen schwarzen Hunden? Nicht nötig, wenn sie so vergnügt (auf)spielen wie beim Quintett Shoot the Moon. Sie schlagen nicht über die Stränge, sie hören aufs Wort und man möchte sie am liebsten gar nicht mehr runterlassen vom Schoß…
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BR-KLASSIK Jazztime, Februar 2013, Beate Sampson
Am 25. Januar stellte das Berliner Quintett Shoot the Moon in Nürnberg sein neues Programm Big Black Dogs vor und begeisterte damit das Publikum im vollbesetzten Jazzstudio.
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CD Review Rondo, Oktober 2013, Josef Engels
Kaffee ist der Treibstoff, der Berlin am Laufen hält. Das weiß man seit dem wunderbaren Film Oh Boy, das zeigt jetzt auch das Hauptstadt-Quintett Shoot The Moon mit der Hymne Coffee aus der Feder der Bandleaderin und Altsaxophonistin Almut Schlichtung. Ein morgenmuffeliger Bass und ein schlurfendes Schlagzeug werden da derart von seltsamen Bop-Bläserlinien und dem zwischen Werbemelodien-Schnurren und Rap oszillierenden Gesang Winnie Brückners mit Koffein aufgeputscht, dass sie schlussendlich in einen fröhlichen südamerikanischen Clavé-Rhythmus aus der Heimat der Bohnen verfallen.
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CD Review melodiva, Oktober 2013, Tina Karolina Stauner
Warme Grooves, imaginative Improvisationen, bizarr schillernde Songs, Musik für fantasievolle Seelen und unruhige Geister… überall lässt sich mit “Big Black Dogs” eine Brise Idylle in den Tag holen.
CD Review Jazz Thing, September 2013, Rolf Thomas
Luftig und sommerlich… Der Opener Coffee zieht einen mit seinem unwiderstehlichen Groove gleich mitten ins Geschehen.
CD Review Westzeit, Oktober 2013, Klaus Hübner
Gut beobachtete Alltagsszenen, tiefsinnige Zwischentöne, individueller Ausdruck…
Konzert-Preview Nürnberger Nachrichten, Januar 2014, Peter Gruner
Eine subtil groovende harmonische Achterbahnfahrt,die mit rasanten Loopings den Puls beschleunigt…
Konzertkritik Thüringische Landeszeitung, Mai 2013, Dietmar Ebert
Shoot the Moon begeisterte das aufmerksame Publikum mit poetischen Jazzsongs, in denen Geschichten voll leisen Humors und stiller Melancholie erzählt werden. weiterlesen
Konzertkritik Osterländer Volkszeitung, September 2013, Thomas Trummer
Sympathische Stories, wunderbar knarzige Songs, mitreißende Grooves – tolle Musik. Es gab es leise Pop-Passagen im Wechselspiel mit treibenden Rhythmen und experimentellen Abschnitten. (…) Das i-Tüpfelchen für jeden Song war der glasklare Gesang von Winnie Brückner. Die Zuhörer waren begeistert – zwei Zugaben und stehende Ovationen!
Shoot the Moon
CD GLORY & DECAY & Konzerte (2010 & 2011)
„Was so umwerfend zwischen Herz und Hirn einschlägt, sind die poetischen Texte und ausdrucksstarken Melodien, die zum mitsingen einladen… eine schlicht so überzeugende Musik, dass es noch gar keine passenden Schlagworte dafür gibt.“
(Jazzthetik)
„Shoot The Moon machen auf ihrem aktuellen Album “Glory & Decay” deutlich, dass Komplexes und Eingängiges dicht beieinander liegen und sich überaus fruchtbar bereichern können….Kompromisslos, leichtfüßig und wach!“
(Jazzdimensions)
„Schillernd, witzig, kratzbürstig kommt diese äußerst stimulierende Musik daher…“ (Jazzpodium)
„Eines der im wahrsten Sinne des Wortes zauberhaftesten Jazzensembles der Republik..“ (Rondo)
„Auf waghalsigem Crossover-Trip durch die Jazzgenres…macht einfach Spaß!“ (Jazzzeitung)
„Eine reizvolle Mischung aus zupackender Dichte und lyrischer Versponnenheit…“ (Jazzthing)
„Theatralisch prall und äußerst amüsant war auch die musikalisch großartige Vorstellung der fantasievoll kostümierten Berliner Band «Shoot the Moon« um Saxophonistin Almut Schlichting im Jazzstudio: Da rocken die Gnome im deutschen Wald und die Königin tanzt.“
(Nürnberger Nachrichten)
“Letztes Wochenende trat die Berliner Saxofonistin und Komponistin Almut Schlichting mit ihrer formidablen Band „Shoot The Moon“ in der Tiefe der bayerischen Provinz auf…. ein musikalischer Abend, wie er auch in renommierteren Clubs und Metropolen nicht häufig zu erleben ist. weiterlesen
(Mittelbayrische Zeitung)
„La parité femmes-hommes existe dans le jazz, le sextet berlinois Shoot The Moon en est l’illustration. Leur disque “Glory & decay” n’est certes pas une nouveauté (paru en 2008, il nous est parvenu en cours d’hiver) mais il permet de découvrir une formation qui ne manque ni d’air, pour proposer une musique pleine de fougue et de vitalité assez délirante, ni d’airs pour captiver l’oreille de l’auditeur. weiterlesen
(Culture Jazz)